Up-Date: 5 Years Experience with Peer-Reviews @ MDPI

Die HOCHSCHULE FLENSBURG beteiligt sich bereits seit mehreren Jahren in Form von Peer-Reviews an der Open-Access- und Open-Science-Strategie auf Basis der Positionierung der DEUTSCHEN FORSCHUNGSGEMEINSCHAFT (DFG). Der Peer-Review-Prozess spielt eine entscheidende Rolle in der wissenschaftlichen Veröffentlichung und trägt dazu bei, die Qualität der veröffentlichten Arbeiten sicherzustellen. MDPI (Multidisciplinary Digital Publishing Institute) ist ein renommiertes Verlagshaus, das rigorose Peer-Reviews für alle eingereichten Manuskripte durchführt. Als Hochschule Flensburg sind wir eng in den Bereichen Schiffs- und Energietechnik in die Open-Access- und Open-Science-Strategie eingebunden und erkennen die Bedeutung einer gründlichen Überprüfung von Forschungsergebnissen in den Bereichen Schiffstechnik und Energietechnik sowie den artverwandten Bereichen. Nachfolgend werden Einblicke und Ausblicke zur Open-Access- und Open-Science-Strategie gegeben.

Open-Access- und Open-Science Strategie

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Der Peer-Review-Prozess bei MDPI steht im Einklang mit den Prinzipien des Open-Access- und der Open-Science-Strategie. MDPI verfolgt einen offenen Ansatz, bei dem wissenschaftliche Erkenntnisse frei zugänglich sind, was den Wissensaustausch fördert und die Transparenz in der Forschung erhöht.

Durch Open Access wird sichergestellt, dass Forschungsergebnisse für alle Interessierten ohne Barrieren zugänglich sind, unabhängig von ihrer geografischen Lage oder finanziellen Ressourcen. Dies unterstützt die Verbreitung von Wissen und trägt dazu bei, dass Fortschritte in der Schiffs- und Energietechnik weltweit genutzt werden können.

Die Open Science Strategie, die auf Prinzipien wie Offenheit, Zusammenarbeit und Transparenz basiert, wird ebenfalls durch den Peer-Review-Prozess bei MDPI gefördert. Die Überprüfung von Forschungsarbeiten durch Fachkollegen trägt dazu bei, die Qualität und Zuverlässigkeit der veröffentlichten Ergebnisse sicherzustellen. Darüber hinaus ermöglicht der offene Austausch von Daten, Methoden und Erkenntnissen eine bessere Reproduzierbarkeit von Forschungsergebnissen und fördert die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Institutionen und Disziplinen.

Als Teil der Hochschule Flensburg unterstützen wir aktiv die Open-Access- und Open-Science-Initiativen und ermutigen unsere Forschenden dazu, ihre Arbeit in diesem Rahmen zu veröffentlichen. Durch die Integration dieser Prinzipien in den Peer-Review-Prozess tragen wir dazu bei, eine offene und transparente Forschungskultur zu fördern, die letztendlich zu bedeutenden Fortschritten in der Schiffs- und Energietechnik führt.

Peer-Review-Prozess

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Aspekte des Peer-Review-Prozesses beim MDPI:

  1. Einreichung und technische Vorprüfung: Nachdem ein Manuskript eingereicht wurde, führt der Managing Editor des Journals eine technische Vorprüfung durch. Anschließend wird ein geeigneter akademischer Herausgeber benachrichtigt, der eine redaktionelle Vorprüfung durchführt und Gutachter empfiehlt.
  2. Unabhängige Gutachter: Mindestens zwei unabhängige Experten werden ausgewählt, um das Manuskript zu begutachten. Diese Gutachter sollten keine Interessenkonflikte mit den Autoren haben und über relevante Erfahrung im Fachgebiet des eingereichten Papiers verfügen.
  3. Überarbeitung und finale Entscheidung: Die Autoren werden aufgefordert, erforderliche Überarbeitungen vorzunehmen. Nach einer zweiten Runde des Peer-Reviews, falls notwendig, trifft der akademische Herausgeber (normalerweise der Chefredakteur oder ein Mitglied des Editorial Boards) die endgültige Entscheidung.
  4. Bedeutung für die Schiffs- und Energietechnik: Der Peer-Review-Prozess ist für diese Fachgebiete von großer Bedeutung. Er gewährleistet die wissenschaftliche Genauigkeit, Identifizierung von Innovationen und die Vermeidung von Fehlinformationen. An der Hochschule Flensburg können Forscher und Studierende durch die Veröffentlichung in MDPI-Journalen ihre Arbeit einer breiteren Gemeinschaft zugänglich machen und zur Weiterentwicklung der Schiffs- und Energietechnik beitragen.

Insgesamt ist der Peer-Review-Prozess ein Eckpfeiler für die Qualitätssicherung in der wissenschaftlichen Forschung und ein wesentlicher Bestandteil der akademischen Gemeinschaft. An der Hochschule Flensburg schätzen wir die Zusammenarbeit mit MDPI und unterstützen die Forscherinnen und Forscher dabei, ihre Arbeit durch diesen strengen Überprüfungsprozess zu verbessern. Durch die Teilnahme am Peer-Review-Prozess tragen wir zur Entwicklung verlässlicher Erkenntnisse bei, die wiederum die Grundlage für zukünftige Innovationen in der Schiffs- und Energietechnik bilden.

Peer-Review @ SHIP TECHNOLOGY RESEARCH

Die Schiffbautechnische Gesellschaft (STG) empfiehlt und unterstützt die Veröffentlichung wissenschaftliche Beiträge der STG-Sprechtage peer-reviewed im Journal SHIP TECHNOLOGY RESEARCH – Schiffstechnik der UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN ein OPEN SELECTE JOURNAL – zu veröffentlichen:

Rückfrage über die Fachausschussleitung oder den TWB-Vorsitzenden.

Verweise

Textbeiträge erzeugt mit ChatGPT 3.5 (https://chat.openai.com) und BING COPILOT (https://www.bing.com/chat) am 17.04.2024

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